Amen und ab in den Kescher ihr Raubfische aller Art: Pray, also beten, hilft nicht mehr. Jetzt gehts ab ins Kescherparadies. Warum? Die Preys, also "die Beute", sind los und diese Botschaft ist ein dreifaches Halleluja für alle Spinnfischer und Angler. Fangen wir von vorne an:
Die Nachfrage nach den früheren Prey Wobblern war so groß, dass Savage Gear die Prey Serie einfach wieder zurück an unsere Angelruten bringen musste! Verbessert natürlich. Echte Raubfischmagnete! Vier verschiedene Größen sind erhältlich. Prey 71. Prey 89. Prey 91. Prey 115.
Die unterschiedlichen Modelle haben einige Gemeinsamkeiten. Allesamt sind sie mit wahnsinnig scharfen Drillingen ausgestattet. Die Bauchdrillinge verfügen über eine T-Form, damit sich der Drilling beim Lauf perfekt an den Köder ankuschelt. So wird die aufreitzende Wobbleraktion nicht negativ durch den Haken beeinflusst. Klasse Idee!
Spitz! Scharf! Stabil! Die Haken knacken auch ohne Probleme Schneckenhäuser ;)!
In jeder Packung bekommt Mann bzw. Frau auch noch richtig scharfe Einzelhaken on top! Super! Besonders schonend, wenn man auf Bachforellenpirsch gehen will oder einfach nur praktisch für den Herbst, wenn man weniger treibendes Kraut und Laub aufsammeln will.
Im inneren aller Preys befinden sich Wolframbälle. Diese sorgen für einen perfekten Lauf und zusätzlich für akustische Reize. Die perfekten Köder zum twitchen. In den Pausen sinken sie im Zeitlupentempo Richtung Gewässergrund. Durch dieses Absinken im Schneckentempo eignet sich die gesamte Familie Prey auch hervorragend für die kältere Jahreszeit. Geschleppt oder einfach eingeleiert werdet ihr aber auch nicht lange auf einen Einschlag warten müssen.
Alle Preys sind an passenden Ruten wahre Weitwurfgeschosse. Das verdanken sie ihrem speziellen schlanken Design, wodurch sie besonders windschnittig sind. Feuer frei Richtung Horizont!
Starten wir jetzt aber mit dem Nesthäkchen der Familie. Der "Kleene". Der Prey 71:
7,1 cm lang.
5,5 g schwer. Langsam sinkend und in sechs unterschiedlichen Knallerfarben erhältlich.
Das sind die nackten Fakten, die das kleine Kerlchen ausmachen. Logisch, dass er eine Waffe für rotgetupfte Bachforellen ist. Die Preys sind übrigens auch ganz hervorragende Geheimwaffen, wenn es auf die bildhübschen Meerforellen geht. Da verweisen wir euch einfach mal auf die Facebookseite von unserem Freund Robert Leu. Das Meerforellenangeln ist für uns Hessen etwas schwierig ;)!
12,5 g schwer.
Ebenfalls langsam sinkend und in den gleichen sechs geilen Farbdekoren erhältlich.
Wie es sich für einen großen Bruder gehört legt sich der Prey 91 gerne mit den etwas größeren Räubern an. Joni hat einen schönen Rapfen damit an Land gehauen.
Und einen feisten Dickschädel direkt nachgelegt.
Auch der gute Steffen konnte mit dem Prey 91 diesen schönen Barsch zum Landgang überreden.
Jetzt kommt das etwas andere Familienmitglied. Der Prey 89 unterscheidet sich durch ein höheres Profil. Er taucht tiefer als die anderen und ist etwas dicker. Genau wie der kräftig gebaute Cousin, der einem beim Weihnachtsessen immer den letzten Knödel vor der Nase weg schnappt.
8,9 cm lang.
Satte 16,5 g schwer.
Langsam sinkend.
Das Oberhaupt des Familienclans ist ganz klar der Prey 115. Der größte Twitchbait aus der Serie.
Wie es sich für ein Familienoberhaupt gehört ist es seine Hauptaufgabe die Muddi glücklich zu machen. Wen wundert's? Denn mit seinen 11,5 cm ist er schon ein ordentlicher Happen genau richtig für die ein oder andere Hechtmuddi.
17 g schwer.
Als Familienhäuptling steht es dem Prey 115 zu, dass es von ihm zwei Farbvarianten mehr, also insgesamt acht, zu bekommen gibt. Da ist alles dabei, was das Herz begehrt.
Wir sind von der Pray.. äh... Prey Serie von Savage Gear total begeistert. Nicht von ungefähr haben wir sie zu unserem ESOX #FischmagnetendesMonats November 2016 gemacht. Ein top Köder. Super verarbeitet. Zu einem absolut spitzenmäßigen Preis-/Leistungsverhältnis zu ergattern! Halleluja sind die GEIL.
Die Nachfrage nach den früheren Prey Wobblern war so groß, dass Savage Gear die Prey Serie einfach wieder zurück an unsere Angelruten bringen musste! Verbessert natürlich. Echte Raubfischmagnete! Vier verschiedene Größen sind erhältlich. Prey 71. Prey 89. Prey 91. Prey 115.
Die unterschiedlichen Modelle haben einige Gemeinsamkeiten. Allesamt sind sie mit wahnsinnig scharfen Drillingen ausgestattet. Die Bauchdrillinge verfügen über eine T-Form, damit sich der Drilling beim Lauf perfekt an den Köder ankuschelt. So wird die aufreitzende Wobbleraktion nicht negativ durch den Haken beeinflusst. Klasse Idee!
Spitz! Scharf! Stabil! Die Haken knacken auch ohne Probleme Schneckenhäuser ;)!
In jeder Packung bekommt Mann bzw. Frau auch noch richtig scharfe Einzelhaken on top! Super! Besonders schonend, wenn man auf Bachforellenpirsch gehen will oder einfach nur praktisch für den Herbst, wenn man weniger treibendes Kraut und Laub aufsammeln will.
Im inneren aller Preys befinden sich Wolframbälle. Diese sorgen für einen perfekten Lauf und zusätzlich für akustische Reize. Die perfekten Köder zum twitchen. In den Pausen sinken sie im Zeitlupentempo Richtung Gewässergrund. Durch dieses Absinken im Schneckentempo eignet sich die gesamte Familie Prey auch hervorragend für die kältere Jahreszeit. Geschleppt oder einfach eingeleiert werdet ihr aber auch nicht lange auf einen Einschlag warten müssen.
Alle Preys sind an passenden Ruten wahre Weitwurfgeschosse. Das verdanken sie ihrem speziellen schlanken Design, wodurch sie besonders windschnittig sind. Feuer frei Richtung Horizont!
Starten wir jetzt aber mit dem Nesthäkchen der Familie. Der "Kleene". Der Prey 71:
7,1 cm lang.
5,5 g schwer. Langsam sinkend und in sechs unterschiedlichen Knallerfarben erhältlich.
Das sind die nackten Fakten, die das kleine Kerlchen ausmachen. Logisch, dass er eine Waffe für rotgetupfte Bachforellen ist. Die Preys sind übrigens auch ganz hervorragende Geheimwaffen, wenn es auf die bildhübschen Meerforellen geht. Da verweisen wir euch einfach mal auf die Facebookseite von unserem Freund Robert Leu. Das Meerforellenangeln ist für uns Hessen etwas schwierig ;)!
Fängt der auch Döbel? Na sicher doch!
Rapfen gehen natürlich auch. Hier ein Schniepel. Aber die großen Exemplare stehen auch drauf. Mehr dazu gleich ;-)
Der große Bruder des Prey 71 ist der der Prey 91.
In der Form gleichen sich die beiden wie eineiige Zwillinge. Nur bei Größe und Gewicht gibt es hier Unterschiede. Der Prey 91 ist, na logo, 9,1 cm lang.12,5 g schwer.
Ebenfalls langsam sinkend und in den gleichen sechs geilen Farbdekoren erhältlich.
Wie es sich für einen großen Bruder gehört legt sich der Prey 91 gerne mit den etwas größeren Räubern an. Joni hat einen schönen Rapfen damit an Land gehauen.
Und einen feisten Dickschädel direkt nachgelegt.
Auch der gute Steffen konnte mit dem Prey 91 diesen schönen Barsch zum Landgang überreden.
Jetzt kommt das etwas andere Familienmitglied. Der Prey 89 unterscheidet sich durch ein höheres Profil. Er taucht tiefer als die anderen und ist etwas dicker. Genau wie der kräftig gebaute Cousin, der einem beim Weihnachtsessen immer den letzten Knödel vor der Nase weg schnappt.
8,9 cm lang.
Satte 16,5 g schwer.
Langsam sinkend.
Das Oberhaupt des Familienclans ist ganz klar der Prey 115. Der größte Twitchbait aus der Serie.
Wie es sich für ein Familienoberhaupt gehört ist es seine Hauptaufgabe die Muddi glücklich zu machen. Wen wundert's? Denn mit seinen 11,5 cm ist er schon ein ordentlicher Happen genau richtig für die ein oder andere Hechtmuddi.
17 g schwer.
Als Familienhäuptling steht es dem Prey 115 zu, dass es von ihm zwei Farbvarianten mehr, also insgesamt acht, zu bekommen gibt. Da ist alles dabei, was das Herz begehrt.
Wir sind von der Pray.. äh... Prey Serie von Savage Gear total begeistert. Nicht von ungefähr haben wir sie zu unserem ESOX #FischmagnetendesMonats November 2016 gemacht. Ein top Köder. Super verarbeitet. Zu einem absolut spitzenmäßigen Preis-/Leistungsverhältnis zu ergattern! Halleluja sind die GEIL.
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