Große Fische fängt Frau oder Mann nur mit XXL-Ködern:
Ein Spinner ist immer der Gewinner.
Morgens beißen die Fische am Besten.
Diese Liste könnte ich jetzt noch unendlich fortsetzen. Anglerweisheiten gibt es mehr, wie Sand am Strand und Bäume im Regenwald. Schon lange glaube ich aber eigentlich nur noch an einen Leitsatz:
Nur ein Köder der im Wasser ist, kann fangen. Bumms, Ende und Aus!
Nehmen wir einfach ein kleines Beispiel: Ihr seid endlich am Wasser und bissel verzweifelt. Stundenlang habt ihr euch durch eure Köderbox geangelt. Hänger gehabt und manchen Köder dadurch verloren. Anbisse erahnt und immer wieder in eure Box voller verschiedenartiger Gummifische, Wobbler und was weiß ich noch alles geschielt. Irgendwann kommt bei vielen von uns der Moment. Es wird umgebastelt. Neuer Wirbel, anderes Vorfach. Andere Rute. Größerer Köder. Schockfarben? Was Natürliches? All diese Gedanken schießen uns durch den Kopf:
Schon oft habe ich mich in der Vergangenheit dabei erwischt, dass ich gedankenverloren in meiner Köderbox gewühlt habe, am Rande der Verzweiflung war und die richtige Lösung doch nicht finden konnte. Resultat war am Ende immer eines: Die Zeit am Wasser habe ich mit Grübeln und Überlegen verschwendet. Meine Netto-Angelzeit hat sich durch solche Aktionen somit erheblich reduziert. Schade!
Klar, auch ich bin so ein kleiner Sammler. Mein Angelkeller platzt bestimmt ganz bald aus allen Nähten:
Aber schon lange reduziere ich, egal ob ich am Fluss, Bach oder See bin, all mein Zubehör auf den maximalen Inhalt meines Rucksackes:
Auf gut deutsch trickse ich mich quasi selbst aus. Klar, genug habe ich immer noch mit, aber nicht mehr zu viel. Somit verbleibt mir am Ende definitiv viel mehr Zeit für das, warum ich eigentlich am Wasser bin. Zum Angeln:
Und dadurch habe ich auch am Ende sogar Zeit einen Fisch zu fangen:
Ihr fragt euch nun bestimmt warum der Titel des Posts eigentlich verspricht einen Test über so bekannte Köder wie den Walleye Assasin von Bass Assasin oder den Easy Shiner von Keitech zu bringen und ihr bisher immer noch keine Fakten über genau diese Köder gelesen habt. Die Antwort dafür ist simpel. Die beiden Gummifische sind top und laufen prima. Es gibt die Jungs in ganz vielen verschiedenen Farben und für mich sind es absolute Vertauensköder, die ich stundenlang ohne auch nur einmal zu Wechseln an meiner Schnurr habe:
Barsch, Hecht und Zander haben sie beide gleichermaßen zum Fressen gerne:
Gut laufende Köder, die auch richtig erfolgreich sind gibt es massenweiße im sortierten Fachhandel:
Meine Vertrauensköder sind der Walleye und der Easy Shiner, wenns um Gummifische geht. Findet eure. Das ist viel wichtiger, wie prall gefüllte Tackletaschen mit ans Wasser zu schleppen. Habt ihr so einen Köder für euch gefunden, werden sich danach ganz neue Aspekte wie Köderwahnsinn für euch ergeben und ihr könnt in aller Ruhe das machen, was uns Angler glücklich macht: Fischen und die Natur genießen:
Ein Spinner ist immer der Gewinner.
Morgens beißen die Fische am Besten.
Diese Liste könnte ich jetzt noch unendlich fortsetzen. Anglerweisheiten gibt es mehr, wie Sand am Strand und Bäume im Regenwald. Schon lange glaube ich aber eigentlich nur noch an einen Leitsatz:
Nur ein Köder der im Wasser ist, kann fangen. Bumms, Ende und Aus!
Nehmen wir einfach ein kleines Beispiel: Ihr seid endlich am Wasser und bissel verzweifelt. Stundenlang habt ihr euch durch eure Köderbox geangelt. Hänger gehabt und manchen Köder dadurch verloren. Anbisse erahnt und immer wieder in eure Box voller verschiedenartiger Gummifische, Wobbler und was weiß ich noch alles geschielt. Irgendwann kommt bei vielen von uns der Moment. Es wird umgebastelt. Neuer Wirbel, anderes Vorfach. Andere Rute. Größerer Köder. Schockfarben? Was Natürliches? All diese Gedanken schießen uns durch den Kopf:
Schon oft habe ich mich in der Vergangenheit dabei erwischt, dass ich gedankenverloren in meiner Köderbox gewühlt habe, am Rande der Verzweiflung war und die richtige Lösung doch nicht finden konnte. Resultat war am Ende immer eines: Die Zeit am Wasser habe ich mit Grübeln und Überlegen verschwendet. Meine Netto-Angelzeit hat sich durch solche Aktionen somit erheblich reduziert. Schade!
Klar, auch ich bin so ein kleiner Sammler. Mein Angelkeller platzt bestimmt ganz bald aus allen Nähten:
Aber schon lange reduziere ich, egal ob ich am Fluss, Bach oder See bin, all mein Zubehör auf den maximalen Inhalt meines Rucksackes:
Auf gut deutsch trickse ich mich quasi selbst aus. Klar, genug habe ich immer noch mit, aber nicht mehr zu viel. Somit verbleibt mir am Ende definitiv viel mehr Zeit für das, warum ich eigentlich am Wasser bin. Zum Angeln:
Und dadurch habe ich auch am Ende sogar Zeit einen Fisch zu fangen:
Ihr fragt euch nun bestimmt warum der Titel des Posts eigentlich verspricht einen Test über so bekannte Köder wie den Walleye Assasin von Bass Assasin oder den Easy Shiner von Keitech zu bringen und ihr bisher immer noch keine Fakten über genau diese Köder gelesen habt. Die Antwort dafür ist simpel. Die beiden Gummifische sind top und laufen prima. Es gibt die Jungs in ganz vielen verschiedenen Farben und für mich sind es absolute Vertauensköder, die ich stundenlang ohne auch nur einmal zu Wechseln an meiner Schnurr habe:
Barsch, Hecht und Zander haben sie beide gleichermaßen zum Fressen gerne:
Gut laufende Köder, die auch richtig erfolgreich sind gibt es massenweiße im sortierten Fachhandel:
Meine Vertrauensköder sind der Walleye und der Easy Shiner, wenns um Gummifische geht. Findet eure. Das ist viel wichtiger, wie prall gefüllte Tackletaschen mit ans Wasser zu schleppen. Habt ihr so einen Köder für euch gefunden, werden sich danach ganz neue Aspekte wie Köderwahnsinn für euch ergeben und ihr könnt in aller Ruhe das machen, was uns Angler glücklich macht: Fischen und die Natur genießen: