391 Gramm pure Energie. Aber fangen wir der Reihe nach an:
Lange gesucht, viel ausprobiert und am Ende bin ich bei der Tilta hängen geblieben. Meine Anforderungen für eine Hardshelljacke standen von Anfang an fest. Wasserdicht ist klar, aber auch Atmungsaktivität habe ich groß geschrieben. Sie sollte zudem gut verstaubar sein und nicht knittern. Für Notfälle also ganz locker im Rucksack verstaubar und praktisch zu handhaben...das waren und sind meine Ziele.
Gore-Tex ist für mich schon seit Ewigkeiten Pflicht. Die Membranen dieser Firma sind bisher unerreicht. Genau damit kann die Tilta aufwarten:
Um genau zu sein haben die Mädels und Jungs von Haglöfs bei dieser Jacke eine GORE-TEX® Active Shell verwendet. Gerade bei schweißtreibenden Outdoor-Aktivitäten bietet dieses Material perfekte Performance, ob bei anspruchsvollen Aktivitäten im alpinen Gelände, beim Trailrunning/Joggen, bei strömendem Regen oder auch im November-Schneematsch. Das Material arbeitet zuverlässig mit, leitet den Schweiss problemlos nach außen und zeigt sogar einem langen Regenschauer, dank 22.000 mm Wassersäule, was eine Harke ist:
Das Wasser wird erst gar nicht aufgenommen und perlt sofort ab, genau so soll es sein:
Die Kapuze ist ganz individuell verstellbar:
15 Minuten Dusch-Dauertest (Dank Regenwasserzisterne) mit der Note 1 bravourös bestanden:
Auf diesem Bild kann man prima mit dem bloßen Auge erkennen, das die Tilta federleicht ist:
Kommen wir nun zu den Kleinigkeiten wie zum Beispiel einer praktischen Innentasche, die Handy & Co einen sicheren Wetterschutz bietet:
Sämtliche Reissverschlüsse laufen federleicht und sind prima zugänglich:
Weitere Infos findet ihr direkt bei Haglöfs und kaufen könnt ihr die leichte Allroundjacke beispielsweise beim guten alten Globetrotter.
Viel Spaß mit einer Jacke die euch garantiert nicht im Stich lassen wird!