Nach einem stressigen Tag gibt es nicht allzu viele Dinge, die entspannender sind, als sich eine kurze Auszeit am heimischen Forellenbach zu gönnen. Wenn dann noch die Freundin mitkommt um Fotos zu machen und am Ende gemütlich ein gemeinsames Beck´s in freier Natur getrunken wird, ist das Endstufe.
Also ganz schnell umziehen, die Angel in das Auto schmeissen und zehn Minuten später gehts los. Gemütlich plätschert der kleine und romantische Forellenbach vor sich hin und noch ruhiger gleitet mein Köder durch das klare Wasser. Aber was passiert? Nichts:
Naja! Nicht schlimm, denke ich mir und kämpfe mich durch das immer höher wachsende Unkraut. Brennnesseln und andere unfeine Gräser geben erst nach längerem Kampf den Weg zu einer vielsagenden Stelle frei:
Die Mühe lohnt sich und eine wunderschön gezeichnete Bachbewohnerin kann meinem "Grass Minnow" (so heißt der schicke Gummiköder) nicht wiederstehen, wird aber schon im Wasser wieder schonend in ihr Versteck entlassen:
Danach kann ich noch zwei weitere tolle Fische fangen und drei heftige Fehlbisse verzeichnen, die mir einen ordentlichen Adrenalinschub verschaffen. Zwischendurch bieten sich uns tolle Bilder wie zum Beispiel dieses hier:
Auch eine sehr kleine aber schöne Dame mag meinen Köder und kann glücklicherweiße ganz leicht wieder vom Haken entfernt werden:
An der nächsten Stelle gibts Impressionen vom Allerfeinsten:
Also bleibt am Ende nur ein kurzes aber treffendes Resümee:
Zu dem Köder und vielen anderen, meiner Rute und generell dem Ultralight-Angeln am Forellenbach erscheint übrigens in Kürze ein ausführlicher Artikel im Esox.
Petri!
Also ganz schnell umziehen, die Angel in das Auto schmeissen und zehn Minuten später gehts los. Gemütlich plätschert der kleine und romantische Forellenbach vor sich hin und noch ruhiger gleitet mein Köder durch das klare Wasser. Aber was passiert? Nichts:
Naja! Nicht schlimm, denke ich mir und kämpfe mich durch das immer höher wachsende Unkraut. Brennnesseln und andere unfeine Gräser geben erst nach längerem Kampf den Weg zu einer vielsagenden Stelle frei:
Die Mühe lohnt sich und eine wunderschön gezeichnete Bachbewohnerin kann meinem "Grass Minnow" (so heißt der schicke Gummiköder) nicht wiederstehen, wird aber schon im Wasser wieder schonend in ihr Versteck entlassen:
Danach kann ich noch zwei weitere tolle Fische fangen und drei heftige Fehlbisse verzeichnen, die mir einen ordentlichen Adrenalinschub verschaffen. Zwischendurch bieten sich uns tolle Bilder wie zum Beispiel dieses hier:
Auch eine sehr kleine aber schöne Dame mag meinen Köder und kann glücklicherweiße ganz leicht wieder vom Haken entfernt werden:
Also bleibt am Ende nur ein kurzes aber treffendes Resümee:
Zu dem Köder und vielen anderen, meiner Rute und generell dem Ultralight-Angeln am Forellenbach erscheint übrigens in Kürze ein ausführlicher Artikel im Esox.
Petri!
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