Shelton Cooper, verkörpert eine der besten Sitcom Rollen, seitdem Charly Sheen sich quasi selbst bei "Two And A Half Men" rausgeschmissen hat. Big Bang Theory heißt die Serie, die mich mehr zum Lachen bringt, als es sich Otto Walkes jemals erträumen würde.
Shelton Cooper ist ein Fachidiot vor dem Herren und Computerfreak, der die freie Natur wahrscheinlich genau so leiden kann wie meine Wenigkeit Selleriesalat...GAR NICHT!
Warum ich dennoch den guten alten Shelton hier erwähne, hat seinen Grund. Der Kerl stellt immer wieder neue Theorien über völlig uninteressante Dinge auf und kann sich seinen Kopf über Kleinigkeiten komplett zerbrechen. Das Ganze bis zum geht nicht mehr. Genau jetzt sind wir an der Lahn. Ein Fluss, der eigenwilliger nicht sein kann. Fische zu fangen ist dort verdammt schwer. Irgendwann fängt man an, wie Herr Cooper, wahnsinnige Theorien aufzustellen, sich in was reinzufressen und völlig unentspannt zum Angeln zu gehen.
Welcher Köder ist der Fanggarant?
Welcher Köder bleibt nicht irgendwo hängen und wird am Ende dann doch noch gerettet? Fragen über Fragen. Manchmal muss Mann bzw. Frau aber einfach nur machen und nicht zu viel grübeln. Gabi zum Beispiel. Ihres Zeichens Freundin von einem verdammt guten Kumpel, ist in Wathose einfach in die Lahn gestiefelt und hat einen meiner Jerks gerettet:
Gesagt, getan. Leute...Das war echt großes Kino von der Lady und hat mich erneut angestachelt. Nicht gleich aufgeben! Das Ziel verfolgen, war und ist ab sofort der Plan:
Ab und raus in die Natur. Köder Richtung Fisch...Irgendwann klappt es schon. Hört man(n) mal auf wie Cooper´s Shelton zu denken, klappt es auch. Früher oder später geht die Post ab:
Also: Macht euch keinen Kopf über Theorien jeglicher Art. Handelt. Tut tun. Steht auf und unternehmt was. Dann klappts auch...
Ganz dicke Credits gehen raus an Gabi, den gierigen Seerosenhecht, die Musikkapelle "Four Year Strong", alle Barsche dieser Welt, Howard Wolowitz und an den WFT Kescher:
Shelton Cooper ist ein Fachidiot vor dem Herren und Computerfreak, der die freie Natur wahrscheinlich genau so leiden kann wie meine Wenigkeit Selleriesalat...GAR NICHT!
Warum ich dennoch den guten alten Shelton hier erwähne, hat seinen Grund. Der Kerl stellt immer wieder neue Theorien über völlig uninteressante Dinge auf und kann sich seinen Kopf über Kleinigkeiten komplett zerbrechen. Das Ganze bis zum geht nicht mehr. Genau jetzt sind wir an der Lahn. Ein Fluss, der eigenwilliger nicht sein kann. Fische zu fangen ist dort verdammt schwer. Irgendwann fängt man an, wie Herr Cooper, wahnsinnige Theorien aufzustellen, sich in was reinzufressen und völlig unentspannt zum Angeln zu gehen.
Welcher Köder ist der Fanggarant?
Welcher Köder bleibt nicht irgendwo hängen und wird am Ende dann doch noch gerettet? Fragen über Fragen. Manchmal muss Mann bzw. Frau aber einfach nur machen und nicht zu viel grübeln. Gabi zum Beispiel. Ihres Zeichens Freundin von einem verdammt guten Kumpel, ist in Wathose einfach in die Lahn gestiefelt und hat einen meiner Jerks gerettet:
Gesagt, getan. Leute...Das war echt großes Kino von der Lady und hat mich erneut angestachelt. Nicht gleich aufgeben! Das Ziel verfolgen, war und ist ab sofort der Plan:
Ab und raus in die Natur. Köder Richtung Fisch...Irgendwann klappt es schon. Hört man(n) mal auf wie Cooper´s Shelton zu denken, klappt es auch. Früher oder später geht die Post ab:
Also: Macht euch keinen Kopf über Theorien jeglicher Art. Handelt. Tut tun. Steht auf und unternehmt was. Dann klappts auch...
Ganz dicke Credits gehen raus an Gabi, den gierigen Seerosenhecht, die Musikkapelle "Four Year Strong", alle Barsche dieser Welt, Howard Wolowitz und an den WFT Kescher:
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